Die Top 10 Highlights
Tadschikistan
Dort, wo sich eisbedeckte Gipfel in unfassbar blauen Gletscherseen spiegeln, wo die legendäre Gastfreundschaft keine Grenzen kennt – das ist das ungezügelte Tadschikistan.
Was du für einen Besuch Tadschikistans wissen solltest
- Die Kenntnis einiger Sätze auf Tadschikisch oder Russisch ist immens hilfreich. Auch eine Farsi-Lektion vor Abreise kann hilfreich sein. Tadschikisch ist, obwohl kyrillisch geschrieben, ein Dialekt des im Iran gesprochenen Farsi.
- Viele Nationalitäten haben Anspruch auf ein 45-tägiges e-Visum.
- Wer auf dem Pamir Highway (oder irgendwo im Gorno Badakhshan) fahren möchte, benötigt eine GBAO-Genehmigung. Du kannst sie mit deinem e-Visum beantragen kannst.
- Tadschikistan ist ein mehrheitlich islamisch geprägtes Land. Daher solltest du dich konservativ kleiden, wenngleich dies nicht zwingend ist.
- Für das Trekking im Pamir oder Fan ist Juni bis September die beste Reisezeit. Dann sind die hohen Bergpässe meist schneefrei. Wenn du nur die Städte in tiefer gelegenen Gebieten besuchen willst (Duschanbe, Fergana-Tal, Ziele in der Region Khatlon), sind die Herbst- und Frühlingsmonate April, Mai und Oktober besser geeignet. Die Temperaturen sind dann angenehmer.
- Tadschiken praktizieren, ähnlich wie ihre persischen Vettern im Iran, Taarof, eine Form der Etikette. Es kann gut sein, dass Einheimische dich zu sich nach Hause einladen, grandiose Mahlzeiten servieren und sogar Geschenke machen. Dein Gastgeber wird die Bezahlung verweigern. Es ist ratsam, etwas Geld dabei zu haben, das du als Dankeschön im Haus verstecken oder dem ältesten Kind geben kannst.
- Die wahrscheinlichste Krankheit mit der Reisende bei einem Besuch in Tadschikistan konfrontiert werden, ist eine Lebensmittelvergiftung. Da die Hygienestandards unter dem Niveau der westlichen Länder liegen, solltest du für alle Fälle Loperamid und ein Breitbandantibiotikum mitführen.
Das spektakulärste Trekking, von dem du noch nie gehört hast
Tipp 1
Das Fan-Gebirge
Die Landschaft ist gesprenkelt mit kristallklaren Seen, gespeist aus Gletscherwasser der umgebenden zerklüfteten Berggipfeln. Ohne Zweifel einer der besten Spots in Tadschikistan. Die Wandermöglichkeiten variieren von einfachen Tagesausflügen – auf staubigen Straßen im Haft Kul – über mehrtägige Treks, die einige der Höhepunkte kombinieren, bis hin zu Hardcore-Besteigungen der über 5.000 Meter hohen Berge.
Einst waren die Fan-Berge ein beliebtes Ziel sowjetischer Alpinisten. Mit Auflösung der UdSSR und dem brutalen tadschikischen Bürgerkriegs schlief das Interesse ein. Nun, da sich der Staub des geschichtlichen Wirrwarrs gelegt hat, gewinnen das Gebirge wieder an Attraktivität.
BELIEBTE ROUTEN IM FAN-GEBIRGE
- Der Lakes Loop
- Haft Kul
- Von Zimtut nach Iskanderkul über den Dukdon-Pass
- Von Artuch zum Tschukuruk-See
Wage einen wilden Ausritt auf der spektakulärsten Route
Tipp 2
Der Pamir Highway
Willkommen im Bam i Dunya – dem ‚Dach der Welt‘. Einst war sie eine Hauptstrecke der Seidenstraße, die durch das schwierige Gelände des Pamirgebirges führte. Befördert wurden u.a Seide, Pferde und Gewürze. In den 1930er wurde sie von den Sowjets zur Autobahn umgebaut, um Truppen und Proviant zu transportieren.
Der Pamir-Highway ist das Tor zu Tadschikistans Autonomer Provinz Berg-Badachschan. Hier befindet sich der Großteil der Gipfel, die zahlreiche Entdecker zu grenzenlosen Abenteuern lockten.
Must-see Stationen entlang des Pamir-Highways
- Nurek
- Festung von Hulbuk
- Shurabad-Pass
- Qalai Chumb (Kalaikhum)
- Chorugh (Hauptstadt von Berg-Badachschan)
- Bulunkul See und Jaschilkul See
- Alichur und der Ak Bulak See
- Murgab
- Ak Baital-Pass
- Karakul See
Erlebe die Kultur des antiken Sogdien
Tipp 3
Das Yagnob-Tal
Das wilde, abgelegene und widerstandsfähige Yagnob-Tal ist die Heimat von über 2.500 Jahren lebendiger Geschichte. Das Reich, das bis in die Zeit des antiken Reichs Sogdiem zurückreicht, umfasste einen großen Teil Zentralasiens in seiner Blütezeit 600 Jahre vor Christus Geburt. 722 nach Christus fiel das sogdische Reich, als König Divashtich von General Al Harshi, einer der Anführer der Umayyaden, vertrieben wurde. Viele Sogdier folgten daraufhin Diwaschtich ins Serafschan-Tal, wo er später von den Umayyaden gefangen genommen wurde. Als sie erkannten, dass das Serafschan-Tal unsicher war, machten sich viele Sogdier auf die Reise nach Süden. Dort ließen sie sich im rauen und engen Yagnob-Tal nieder.
Die Yagnobi, ein von Sogdiern abstammendes Volk, blieben mehrere Jahrhunderte lang isoliert im abgeschlossenen Yagnob-Tal. In den 1820er Jahren erreichten die ersten Expeditionen das Gebiet. Traurigerweise wurden viele Yagnobi während der Großen Säuberung Stalins ab den 1930er Jahren gezwungen, in tiefer gelegene Gebiete des Fergana-Tals umzusiedeln. Viele Yagnobis kamen in der Hitze des tadschikischen Sommers ums Leben.
In den 80er Jahren, als die Sowjetunion zu zerfallen begann, zogen viele Yagnobis wieder ins Tal zurück. Heute ist das Tal von einer Handvoll Familien besiedelt. Man hört die Sprache der Yagnobis und kann Zeuge vorislamischer sogdischer Traditionen werden.
ZU BESUCHENDE DÖRFER UND RUINEN
- Margib
- Bedev
- Sokan
- Qul
- Pskon
- Garmen
- Dehbaland
- Qiriyonte
- Qiansi
Wirf einen Blick nach Afghanistan während du antike Karawansereien erforschst
Tipp 4
Der Wachankorridor
Das Wachan-Tal wird vom Hindukusch und dem Pamirgebirge begrenzt. Es ist übersät mit Ismaili-Schreinen, Wohnwagensiedlungen und Festungen der Seidenstraße. Eine faszinierende Ecke des Landes. Die Flüsse Panj und Pamir bilden eine natürliche Grenze zwischen Afghanistan und Tadschikistan und geben Einblicke in malerische, terrassenförmig angelegte Wakhi-Dörfer. Diese klammern sich an die Berghänge und scheinen so nah, dass man zu den Einwohnern hinüber schreien könnte. Für manche ist das verlockend. Um die andere Seite zu erkunden, besorgen sie sich beim afghanischen Konsulat in Chorugh ein afghanisches Visum.
Während die meisten dazu neigen, das tadschikische Wachan-Tal in 1 bis 2 Tagen zu durchqueren, ist es ratsam, sich ein paar Tage mehr Zeit zu nehmen. Die herzliche Kultur der Wakhi kennen zu lernen, in die umliegenden Berge zu wandern und die Festungen und Karawansereien der Antike zu entdecken – das sind wahre Höhepunkte entlang dieses staubigen Tals.
STATIONEN ENTLANG DES WACHANKORRIDORS
- Heiße Quellen in Garm Chashma
- Ischkoschim
- Festungen Namadgut und Khaakha
- Felsbilder von Darshai und Schluchtenwanderung
- Festungen Yamchun und Zulkhomer-Festungen
- Heiße Quelle Bibi Fatima
- Buddhistische Stupa in Vrang
- Zong Vishimqala
- Wanderung zu den Pik-Engles-Wiesen
Würdige ganz ohne Gedränge die Architektur der Seidenstraße
Tipp 5
Das tadschikische Fergana-Tal
Besten Gelegenheiten die ‘blauen Ziegel der Seidenstraße’ zu sehen, gibt es im Fergana-Tal in den Städten Istaravschan und Chudschand. Das Tal hat viel zu bieten, was Reisende glücklich macht: Von Chudschands geschäftigem Panjshanbe-Basar, der Moschee Masjid i Jami mit ihren blauen Kuppeln und dem schönen Khujandi-Park bis hin zu Istaravshans schönen Moscheen und Medressen. Im Vergleich zu den bekannten usbekischen Seidenstraßenstädten Samarkand und Buchara sind die Städte im Fergana-Tal deutlich kleiner, dafür umso uriger und jenseits des Massentourismus.
Wenn du in die kleinen Städte im Fergana-Tal im Norden Tadschikistans reist, fühlst du dich abseits der ausgetretenen Pfade. Konibodom, Isfara, Guliston und Schahriston sind großartige Orte dafür.
AKTIVITÄTEN IN CHUDSCHAND
- Panjshanbe-Basar
- Masjid i Jami-Moschee und die Medresse (religiöse Schule)
- Mausoleum des Scheich Musil al Din
- Zitadelle von Chudschand
- Kamoli-Khujandi-Park
- Kamoli-Khujandi-Museum
- Ismoil-Somoni-Park
- Denkmal des 2. Weltkriegs und Ewige Flamme
DINGE, DIE IN ISTARAVSHAN ZU TUN SIND
- Abdul Latif Mirzo Sultan Medresse
- Festung von Mug Teppe
- Chor-Gumbez-Moschee
- Moschee Hauz i Sangin
- Hazrat i Shoh-Moschee
- Sary Mazar-Moschee
- Basar von Istarawschan
- Shahr e Kuhna
Eine abenteuerliche Abwechslung
Tipp 6
Der Bartang Highway
Das Volk der Bartangi, die das gleichnamigeTal bewohnen, gehört zu den gastfreundlichsten in Tadschikistan. Hier in ein Familienhaus eingeladen zu werden, ist das Normalste auf der Welt. Sei nicht überrascht, wenn dir Bartangi-Sprachunterricht (ein pamirischer Dialekt) angeboten wird. Überquere die Hängebrücke über den mächtigen Bartang-Fluss und folge dem Weg durch ein Seitental, hinauf zum wunderschönen kleinen Dorf Jizeu. Eine großartige Gelegenheit, in die Bartangi-Kultur einzutauchen. Diejenigen, die ein mehrtägiges Abenteuer unternehmen wollen, fahren bis zum Dorf Pasor und wandern ins Hafrazdara-Tal und an den Fuß des Grum Grijmailo-Gletschers.
Der Bartang-Fluss durchschneidet die kargen Felswände dieses engen Tals, dessen Name übersetzt “enge Passage” bedeutet. Dutzende von Dörfern sind entlang des Bartang-Tals verstreut. Vom Dorf Rushan führt ein berauschender Weg zum Pamir-Highway.
AUSFLÜGE IM BARTANG-TAL
- Dörfertrekking im Jizeu-Tal
- Dorf Savnob
- Von Barchidev zum Sarez-See
- Wanderung zum Hafrazdara-Tal und Grim Grijmailo-Gletscher
- Erkunde das Ravmed-Tal
Lebe deine großen Spiel-Fantasien aus
Tipp 7
Shaimak und der östliche Pamir
Wir starten in Murghab, Tadschikistans Stadt im Wilden Osten, nahe der Grenze zu Kirgisistan und China. Weiter führt die abenteuerliche Reise über Offroad-Pisten entlang des Ak-Suu-Tals, durch fremde und manchmal mondähnliche Landschaften, vorbei an den Jurten halbnomadischen Familien bis zum entlegenen Dorf Shaimak.
Am Fuße des Ak-Tash-Gebirges, das sich über die flachen, weißen Hütten mit blauer Verzierung erhebt, liegt Shaimak. Ein Punkt, von dem aus man gleichzeitig in den Kleinen Pamir Afghanistans, den pakistanischen Khunjerab-Nationalpark und den chinesischen Taghdumbash-Pamir blicken kann. Es fühlt sich, als sei das hier das Ende der Welt. Doch im 19. Jahrhundert, als Russland und Großbritannien in Zentral- und Südasien um die Macht kämpften, war Shaimak ein wichtiger strategischer Spionageposten.
Der gesamte östliche Pamir ist faszinierend, karg und lebensfeindlich. Und doch leben Menschen hier, wenngleich wenig. Ein großer Teil der Region liegt hoch auf dem Murghab-Plateau, wobei selbst die tiefer gelegenen Gebiete auf einer Höhe von mindestens 3.500 Metern liegen. Das Leben ist hart in diesem Grenzgebiet. Viele Familien verbringen den Sommer in Jurten und ziehen im Winter zurück nach Murghab oder Alichur, um den brachialen Witterungen zu entgehen.
Es gibt nicht viele Reisende, die sich in diese Gegenden verirren, weit entfernt vom Pamir-Highway. Aber die, die sich trauen, werden belohnt: Wanderungen durch Mondlandschaften am Chargusch- und am Koi-Tezek-Pass, farbenfrohen, mineralhaltige Berge im Pshart-Tal und warme kirgisische Gastfreundschaft in den Sommer-Lagern von Sary Goram. Ganz zu schweigen von der Vielzahl heißer Quellen, die im Hohen Pamir zum Entspannen einladen.
WEITERE STATIONEN IM ÖSTLICHEN PAMIR
- Toktymusch
- Cheshtebe
- Pass Kyzyl Rabot
- Krater Ak Bura
- Felsbilder in Shakhty
- Konye Kurgan
- Jarty Gumbez
- Sary Goram
- Zorkul
- Täler Pshart und Madiyan
Unterbrech‘ mal deine Berg-Abenteuer
Tipp 8
Duschanbe
Zwischen Trekking im idyllischen Fan-Gebirge und dem abenteuerlichsten Roadtrip der Welt auf dem Pamir Highway ist Dushanbe eine einladende Oase zum Auftanken.
Duschanbe ist nicht viel mehr als ein Dorf. 1929 wurde es Hauptstadt der tadschikischen ASSR (Tadschikische Autonome Sozialistische Sowjetrepublik) und Stalinabad (Stalin-Stadt) benannt. Die Stadt wuchs rasch. 1961 wurde der Name wieder in Duschanbe geändert. Als die UdSSR 1990 zerfiel, überzogen zahlreiche Unruhen die Stadt, die im Bürgerkrieg gipfelten. Alles endete mit der Unabhängigkeit Tadschikistans.
Nach dem Ende des Krieges 1997 hat sich Duschanbe langsam aufgepäppelt, mit begrünten Boulevards und neu errichtetem Basar.
WAS GIBT ES ZU TUN IN DUSHANBE
- Rudaki-Park
- Mevlana-Yakub-Charki-Moschee
- Bayrak, der zweithöchste Fahnenmast der Welt
- Kokhi Nowruz
- Ayni Ballett & Theater
- Victory Park
- Basar von Mehrong
Probiere das köstliche tadschikische Nationalgericht
Tipp 9
Qurutob
Tadschikistan ist nicht gerade für seine hervorragende Küche bekannt. Aber wenn es ein tadschikisches Gericht gibt, das du bei deinem Besuch unbedingt probieren musst, dann Qurutob.
Was ist Qurutob?
Die erste Schicht dieses Gerichts besteht aus in Streifen geschnittenen, dünnen, knusprigen Fladenbrot. Schicht Nr. 2 ist eine cremige Joghurt-Käse-Sauce aus Qurut – einem getrockneten Joghurtball, der in ganz Zentralasien ein Grundnahrungsmittel ist. Der Qurut wird verdünnt und zu einer klebrigen Sauce verarbeitet, die mit gerösteten Zwiebeln belegt wird. Zum Schluss werden frisch gehackte Tomaten und Kräuter auf diesen Joghurtberg plaziert. Manchmal wird Fleisch hinzugefügt, um das Gericht zu variieren, aber meistens wird Qurutob auf vegetarische Art serviert.
Wo bekommt man den besten Qurutob?
In Chorog musst du das Nan Melaan ausprobieren, das direkt am Pamir Highway mitten in der Stadt liegt. Versuche vor 14 Uhr dort zu sein, da sie nachmittags oft leergekauft sind.
Verlasse die ausgetretenen Pfade
Tipp 10
Das Rascht-Tal
Es gibt eine Reihe von mehrtägigen Wanderungen im Rascht-Tal sowie von dort ausgehend. In manchen Gebieten ist allerdings Vorsicht vor nicht detonierten Sprengsätzen geboten. Normalerweise sind diese mit Schildern gekennzeichnet.
Auf dem Weg durch das Rascht-Tal streifst du mehrere Städte und Dörfer. Nördlich des Dorfes Jafr bietet sich ein atemberaubender Ausblick auf die Peter-I.-Bergkette.
WAS DU IM RASCHT-TAL NICHT VERPASSEN SOLLTEST
- Siedlung Garm
- Jafr
- Tadschikabod
- Jirgatol
- Gardan i Kaftar-Trek
Bestaune die
Milchstraße
Erlebe die tadschikische Gastfreundschaft
DIE HÖCHSTEN GIPFEL DER VERWUNDERUNG
Tadschikistan, dessen Fläche zu 93% von Bergen bedeckt ist, ist ein Land von schwindelerregender Schönheit und abgelegener Friedlichkeit. Seine Wildnis beherbergt ein reiches Kaleidoskop an Ethnien, die auf eine alte und reiche Geschichte zurückgreifen. Seit 2004 bietet Orient Adventure Zugang zu Tadschikistans faszinierender Kultur und legendärer Gastfreundschaft. Sei es mit einer Tour zu den alten Städten Chudschand und Penjikent oder einem Ausflug zum symbolträchtigen “Dach der Welt”, dem Pamir Highway. Du kannst dir sicher sein – deine Verwunderung erreicht in Tadschikistan höchste Gipfel.
SCHNEEBEDECKTE BERGE, EISSCHMELZENDE GASTFREUNDSCHAFT
Tadschikistan, der kleinste der fünf Stan-Staaten, ist der unberührteste und am wenigsten entdeckte. Von Gletschern geformte Täler, ein mit Sternen übersäter Himmel und fast 2.000 Seen, die die schimmernde Schönheit der Berglandschaft widerspiegeln. Hier kannst Du deinen Abenteuerrausch nähren. Der in Duschanbe ansässige Reiseveranstalter Javohir hilft den Mutigen bei der Erstellung von Reiserouten. Das Leben in der Wiege der alten Seidenstraße hat sich im Laufe der Jahrhunderte kaum verändert. Ebenso wenig wie die eisschmelzende Wärme der Einheimischen. Ein lebensveränderndes Abenteuer erwartet dich.